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Berthe Morisot und die Kunst des 18. Jahrhunderts Ausstellung im Marmottan Monet Museum vom 18. Oktober 2023 bis zum 3. März 2024

Entdecken Sie die einzigartige Welt von Berthe Morisot im Museum Marmottan Monet. Die Ausstellung enthüllt ihren unerforschten Dialog mit der Kunst des 18. Jahrhunderts. Exklusive Werke, intime Korrespondenzen, ein künstlerisches Abenteuer erwartet Sie. Tauchen Sie in die weniger bekannte Geschichte einer Impressionistin ein. Besuchen Sie unsere Seite für weitere Informationen!
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Beschreibung

Das Marmottan Monet Museum, Hüter der Schätze des Impressionismus und darüber hinaus, kündigt eine fesselnde künstlerische Reise an, die vom 18. Oktober 2023 bis zum 3. März 2024 stattfindet: "Berthe Morisot und die Kunst des 18. Jahrhunderts". Diese immersive Ausstellung, sorgfältig kuratiert von den Kunsthistorikern Marianne Mathieu und Dominique d'Arnoult, mit dem wesentlichen Beitrag von Claire Gooden, bietet einen intimen Einblick in die Inspirationen und Resonanzen von Berthe Morisots Werk mit Meistern des 18. Jahrhunderts.

Berthe Morisot, eine revolutionäre Figur, die im Impressionismus oft unterschätzt wird, wird in einem neuen Licht dargestellt. Bekannt für ihre eindringlichen Porträts und fesselnden Alltagsszenen, überwand Morisot die künstlerischen Grenzen ihrer Zeit und verschmolz moderne Sensibilität mit Bewunderung für die Vergangenheit. Die Ausstellung hebt diese Verbindung hervor und zeigt, wie Künstler wie Watteau, Boucher, Fragonard und Perronneau ihre künstlerische Ästhetik beeinflussten, nicht durch Abstammung, sondern durch eine Verbindung, die Zeit und Stil überwindet.

Die Ausstellung ist eine visuelle und kontextuelle Feier, die sechsundsechzig Kunstwerke zeigt, die großzügig von verschiedenen internationalen Museen und Privatsammlungen ausgeliehen wurden. Diese Werke werden nicht nur ausgestellt, sondern treten miteinander in einen Dialog und weben eine Geschichte, die Morisot auf bisher unerforschte Weise mit ihren Vorgängern verbindet. Die Besucher sind eingeladen, diesen visuellen Dialog zu erkunden, sich in Texturen, Farben und Emotionen zu vertiefen und die subtilen Echos des 18. Jahrhunderts in Morisots kühnen Pinselstrichen zu entdecken.

Diese Erzählung wird durch bisher unentdeckte Erkenntnisse aus persönlicher Korrespondenz, Notizbüchern und zeitgenössischen Rezensionen bereichert, die uns Morisot, ihrem Ehemann Eugène Manet und ihrem intimen Kreis näherbringen. Diese persönlichen Artefakte bieten Einblicke in ihr Leben, ihre Kämpfe und ihren kreativen Prozess und ermöglichen es uns, die Tiefe ihrer Bewunderung für Meister wie Fragonard zu erfassen, selbst in Abwesenheit von familiären Bindungen.

Über bloße Bewunderung hinaus zeigt die Ausstellung, wie Morisot den Geist des 18. Jahrhunderts in ihre Praxis integrierte. Sie teilte mit Watteau die Zartheit bei der Darstellung weiblicher Figuren, entlieh Bouchers Sinnlichkeit und fand in Perronneaus Kunst eine Kameradschaft bei der Verwendung von Pastell. Es war keine Imitation, sondern eine brillante Neuinterpretation: Morisot übersetzte die Fröhlichkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude, die für diese Zeit charakteristisch waren, in ihre eigene einzigartige Sprache.

Die Anerkennung von Morisots Talent ist im Laufe der Zeit gewachsen, gekennzeichnet durch bemerkenswerte Ausstellungen und eine erneute kritische Wertschätzung. Ihr Stern, der lange Zeit von männlichen Zeitgenossen und sogar von Zeitgenossinnen wie Mary Cassatt überschattet wurde, leuchtet nun hell. Diese Ausstellung trägt zu diesem Weg bei und zeigt ihre unbestreitbare Rolle nicht nur unter den Impressionisten, sondern auch in der breiteren Kunstgeschichte.

Die Ausstellung "Berthe Morisot und die Kunst des 18. Jahrhunderts" ist auch ein Zeugnis internationaler Zusammenarbeit. Die Partnerschaft mit der Dulwich Picture Gallery in London, die Morisot kürzlich in einer historischen Retrospektive gefeiert hat, unterstreicht die Bedeutung kultureller Kooperation. Besonderer Dank gebührt Jennifer Scott und ihrem Team sowie renommierten Institutionen, die diese Reise durch Kunstleihgaben ermöglicht haben.

Durch erschwingliche Eintrittspreise lädt die Ausstellung ein vielfältiges Publikum ein, diesen zeitübergreifenden Dialog zwischen Morisot und den Meistern der Vergangenheit zu erkunden. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, eine Künstlerin neu zu entdecken, die, obwohl fest in der Moderne verankert, die Lehren der Vergangenheit nie vergessen hat und sie adaptierte, um etwas Lebendiges, Neues und Zeitloses zu schaffen.

Wir laden Sie ein, Ihre Tickets für diese einzigartige Erkundung von Berthe Morisots Leben und Werk zu sichern, eine Erfahrung, die den Geist erhellt und die Sinne verzaubert. Kommen Sie und erleben Sie die Begegnung zwischen Tradition und Innovation und feiern Sie das Genie einer Künstlerin, die die beiden elegant miteinander verknüpfte.

Häufig gestellte Fragen

Was ist die aktuelle Ausstellung im Musée Marmottan Monet?

Die aktuelle Ausstellung trägt den Titel "Berthe Morisot und die Kunst des 18. Jahrhunderts" und hebt die Werke von Berthe Morisot sowie ihre Verbindungen zu Künstlern des 18. Jahrhunderts hervor.

Wann ist die Ausstellung geöffnet?

Die Ausstellung findet vom 18. Oktober 2023 bis zum 3. März 2024 statt.

Warum sollte ich diese Ausstellung besuchen?

Diese Ausstellung ist einzigartig, da sie erstmals die Einflüsse des 18. Jahrhunderts auf das Werk von Berthe Morisot erforscht und eine neue Perspektive auf ihre Arbeit und den Impressionismus im Allgemeinen bietet.

Wo befindet sich das Museum?

Das Musée Marmottan Monet befindet sich in Paris, Frankreich, in der 2 Rue Louis Boilly (75016).

Wie komme ich zum Museum?

Das Museum ist mit verschiedenen Verkehrsmitteln erreichbar, einschließlich der U-Bahn, des Busses und des Fahrrads. Spezifische Details je nach Ihrem Abfahrtsort finden Sie auf unserer Website.

Wie hoch sind die Eintrittspreise für die Ausstellung?

Der reguläre Preis beträgt 14 Euro, der ermäßigte Preis beträgt 9 Euro, und Kinder unter 7 Jahren haben freien Eintritt.

Wie viel Zeit sollte ich für den Besuch der Ausstellung einplanen?

Es wird empfohlen, etwa 1,5 bis 2 Stunden für ein vollständiges Erlebnis einzuplanen.

Ist die Ausstellung für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich?

Ja, das Museum ist für Besucher mit eingeschränkter Mobilität ausgestattet und sorgt für einen komfortablen Besuch für alle.

Kann ich Fotos von der Ausstellung machen?

Fotografieren ist ohne Blitz erlaubt. Einige Werke oder Bereiche können jedoch Beschränkungen unterliegen, daher bitten wir Sie, die Beschilderung zu beachten.

Gibt es Audioguides?

Ja, Sie können Audioguides an der Eingangskasse mieten. Sie bieten zusätzliche Informationen zur Bereicherung Ihres Besuchs.

Kann ich das Museum mit einer Eintrittskarte für die temporäre Ausstellung besuchen?

Ja, eine Eintrittskarte für die temporäre Ausstellung gewährt auch Zugang zu den ständigen Sammlungen des Museums.

Gibt es einen Souvenirladen?

Ja, das Museum verfügt über einen Laden, in dem Sie Bücher, Reproduktionen, Postkarten und andere Artikel im Zusammenhang mit der Ausstellung und den Sammlungen des Museums erwerben können.

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