Ausstellung Es war einmal die Stadien Vom 20. März bis zum 16. September 2024 in der Stadt der Architektur und des Erbes in Paris.

Die Ausstellung "Es war einmal die Stadien" findet vom 20. März bis zum 16. September 2024 in der Stadt der Architektur und des Erbes statt und erforscht die Entwicklung der Stadien von der Antike bis heute. Durch Geschichte, Architektur und soziokulturelle Auswirkungen lädt sie zur Reflexion über ihre emblematische Rolle im Sport ein.
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Beschreibung

Vom 20. März bis zum 16. September 2024 beherbergt die Stadt der Architektur und des Erbes in Paris die Ausstellung "Es war einmal die Stadien", eine einzigartige Veranstaltung, die sich in die Dynamik der Vorbereitungen für die Olympischen Spiele einfügt. Diese umfassende Ausstellung hinterfragt und hebt eines der bedeutendsten architektonischen und kulturellen Symbole des Sports hervor: das Stadion.

Die Ausstellung "Es war einmal die Stadien" in der Stadt der Architektur und des Erbes: ein Tauchgang in die Geschichte und Entwicklung der Stadien

Das Konzept eines Stadions, das aus dem antiken Griechenland stammt, wo es ursprünglich eine Längeneinheit bezeichnete, bevor es einen weiten Raum für Sportwettbewerbe symbolisierte, hat im Laufe der Jahrhunderte tiefgreifende Veränderungen erfahren. Von rudimentären Gemeinschaftsräumen bis hin zu massiven modernen Arenen hat sich das Stadion zu einer bedeutenden öffentlichen Einrichtung entwickelt, die sogar zu einem eigenen Denkmal geworden ist. Diese architektonischen und funktionalen Transformationen, die die Massensportpraktiken des 20. Jahrhunderts widerspiegeln, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung.

Durch eine Reihe thematischer Sequenzen erkundet "Es war einmal die Stadien" drei grundlegende Dimensionen dieses ikonischen Raums: seine Demokratisierung, die Verfolgung von Leistung, die es symbolisiert, und seine Integration in einen Prozess der Globalisierung. Die Ausstellung lädt das Publikum ein, nicht nur die Geschichte des Stadions zu verstehen, sondern auch seinen Denkmalwert, seinen Einfluss auf die kollektive Vorstellungskraft und seine Rolle in der zeitgenössischen Gesellschaft.

Um dieses Erlebnis noch interaktiver und spielerischer zu gestalten, wird den Besuchern am Eingang der Ausstellung ein frei zugänglicher Workshop angeboten. Besucher jeden Alters sind eingeladen, das Papiermodell eines imaginären Stadions zusammenzubauen und so die Möglichkeit zu erhalten, ihre Leidenschaft für Sport und Architektur auf kreative Weise zum Ausdruck zu bringen. Dieser Workshop, der ab 6 Jahren unter Aufsicht eines Erwachsenen zugänglich ist, ermöglicht eine konkrete und persönliche Eintauchen in die faszinierende Welt der Stadien.

Die Ausstellung "Es war einmal die Stadien", eingefangen durch die Linse von Véronique Paul, Fotografin, und präsentiert von der Agentur SCAU, erweist sich als Einladung, die vielfältigen Facetten der Stadien zu erkunden, von ihren Ursprüngen bis zu ihrer aktuellen Rolle im Sport- und Kollektivkultur. Durch diese Veranstaltung bietet die Stadt der Architektur und des Erbes einen Raum für Reflexion und Entdeckung über diese ikonischen Sportstätten, die ihre historische Vielfalt und ihre Bedeutung im sozialen und kulturellen Gefüge präsentieren.

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