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Ausstellung „Fischerei jenseits des Klischees – Unveröffentlichte Werke aus der Sammlung“ Marinemuseum ab dem 14.05.2025

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Erleben Sie die maritime Welt durch 70 bisher unveröffentlichte Fotografien, die das Leben der Fischer vom 19. bis zum 21. Jahrhundert zeigen. Die Ausstellung beleuchtet vielfältige Perspektiven, von seltenen Archiven bis zu vergessenen Meisterwerken, und bietet einen authentischen Einblick in das visuelle Gedächtnis der Seeleute.

  • Bevorzugt
15 €

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Beschreibung

Vom 14. Mai bis zum 17. August 2025 lädt Sie das nationale Schifffahrtsmuseum in Paris zu einer außergewöhnlichen visuellen Reise durch die Ausstellung „Fischerei jenseits des Klischees – Unveröffentlichte Werke aus der Sammlung“ ein. Diese sensibel und fundiert konzipierte Ausstellung offenbart bislang unbekannte fotografische Schätze – stille Zeugen einer harten, zutiefst menschlichen Welt, die tief in unserer Geschichte verankert ist: die der Fischer und des maritimen Lebens, vom Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum frühen 21. Jahrhundert.

Gedacht als Spaziergang durch Zeiten und Blickwinkel, vereint die Ausstellung rund 70 seltene fotografische Werke aus den reichen Beständen des Museums. Zum allerersten Mal werden Originalabzüge, Negative, alte Alben, gedruckte Broschüren und Dias gemeinsam gezeigt, um die Vielfalt der Darstellungen des Meeres und der Menschen, die ihm ihr Leben widmen, zu enthüllen. Diese außergewöhnlichen Stücke, die lange im Verborgenen lagen, treten nun ins Rampenlicht – in einem prestigeträchtigen Rahmen: dem Palais de Chaillot, im Herzen von Paris.

Das Meer fotografieren: Zwischen Realität und Imagination

„Fischerei jenseits des Klischees“ verfolgt einen ambitionierten künstlerischen und historischen Ansatz. Die Ausstellung hinterfragt, wie Fischerei im Laufe der Zeit dokumentiert, erträumt oder idealisiert wurde. Abseits von statischen oder folkloristischen Darstellungen zeigt sie eine Vielfalt an Perspektiven, in denen jeder Fotograf – bekannt oder weniger bekannt – versuchte, die Seele des Meeres und seiner Menschen einzufangen.

Künstler:innen wie Anita Conti, die erste französische Ozeanografin, oder Lucien Chauffard und Serge Lucas wussten die Spannung zwischen wilder Schönheit, harter Arbeit und maritimer Einsamkeit einzufangen. Andere, weniger bekannte Stimmen lieferten ebenso kraftvolle Bilder und bieten uns ein sensibles und authentisches Panorama der maritimen Welt. Die Wahl der Motive, die Position des Fotografen im Geschehen, die Entwicklung der Aufnahmetechniken – all das stellt unseren Blick und unser Verhältnis zum Bild in Frage.

Die Besucher:innen sind eingeladen, den fotografischen Akt nicht nur als reine Realitätserfassung zu sehen, sondern als ein visuelles Zeugnis voller Intention, Emotion und Kontext. Die Ausstellung beleuchtet auch Themen wie Fotografie im kolonialen Kontext oder die Frage eines kulturellen Inventars – in einer Zeit, in der sich diese Berufe rasant verändern.

Ein symbolträchtiger Ort für ein immersives Erlebnis

Mit Blick auf den Eiffelturm bietet das Palais de Chaillot einen majestätischen und einladenden Rahmen für die Ausstellung. Das kürzlich renovierte nationale Schifffahrtsmuseum bietet einen modernen und zugleich warmen Raum, der diese erinnerungsträchtigen Werke perfekt in Szene setzt. Der Rundgang ist so gestaltet, dass er eine fließende, sinnliche und lehrreiche Immersion ermöglicht – ob Sie nun Kunstliebhaber:in, Geschichtsbegeisterte:r oder neugierige:r Besucher:in sind.

Das Museum ist täglich außer dienstags von 11 bis 19 Uhr geöffnet, mit Spätöffnung jeden Donnerstag bis 22 Uhr, um die Ausstellung auch am Abend genießen zu können. Der letzte Einlass erfolgt eine Stunde vor Schließung, sodass Sie in aller Ruhe besichtigen können. Und um das Erlebnis zu verlängern, empfängt Sie das Museumscafé durchgehend in elegantem und ruhigem Ambiente.

Warum jetzt buchen?

Diese Ausstellung ist ein zeitlich begrenztes und einmaliges Ereignis: Die meisten der gezeigten Werke wurden noch nie öffentlich ausgestellt und sind nur während dieses Zeitraums zu sehen. Wenn Sie jetzt buchen, sichern Sie sich einen privilegierten Zugang zu einer seltenen und zutiefst bewegenden Ausstellung, die bereits großes Interesse beim Publikum, bei Fotografiebegeisterten und Liebhaber:innen des maritimen Erbes weckt.

Aufgrund des zu erwartenden Andrangs wird eine frühzeitige Online-Reservierung dringend empfohlen, besonders für die Spätöffnungen und Wochenenden.

Eintrittspreise & Praktische Informationen

🎟️ Normalpreis: 12 €
🎟️ Ermäßigter Preis: 9 € (Studierende, Senioren, Arbeitssuchende, kinderreiche Familien usw.)
👧 Freier Eintritt für unter 18-Jährige
📅 Ausstellungszeitraum: 14. Mai bis 17. August 2025
📍 Ort: Nationales Schifffahrtsmuseum, Palais de Chaillot, 17 Place du Trocadéro, 75016 Paris
🕚 Öffnungszeiten:
– Täglich von 11 bis 19 Uhr (dienstags geschlossen)
– Spätöffnung donnerstags bis 22 Uhr
🚪 Letzter Einlass: 1 Stunde vor Schließung
Barrierefreiheit: Die Ausstellung ist für Menschen mit körperlichen, auditiven, visuellen, mentalen und psychischen Einschränkungen zugänglich
🍽️ Restaurant: durchgehend geöffnet, während der Museumszeiten

Ein Rendezvous mit Geschichte und Emotion

Jenseits von Klischees – im wörtlichen wie übertragenen Sinne – ist diese Ausstellung eine Einladung zur Kontemplation, zur Reflexion und zur Wiederentdeckung einer Welt im Wandel. Zwischen visueller Poesie, wertvoller Dokumentation und roher Emotion zollt „Fischerei jenseits des Klischees“ den oft unsichtbaren Frauen und Männern des Meeres Tribut – durch die Linse derjenigen, die sie mit Menschlichkeit und Genauigkeit betrachtet haben.

Verpassen Sie nicht diese außergewöhnliche Gelegenheit, eine herausragende Ausstellung in einem der symbolträchtigsten Museen von Paris zu entdecken. Buchen Sie jetzt Ihr Ticket und lassen Sie sich von den Bildern und Geschichten derer tragen, die im Rhythmus der Wellen leben.

Tauchen Sie als Gruppe in die Welt der Fischer ein – ein außergewöhnlicher Kulturbesuch!

Planen Sie eine Veranstaltung für eine Gruppe von mehr als 10 Personen?

Bieten Sie Ihrer Gruppe ein seltenes Erlebnis rund um Meer und Fotografie. Geführte Tour, Entdeckung unveröffentlichter Archive und sinnliche Immersion erwarten Sie! Füllen Sie jetzt unser Formular aus, um Ihren Besuch im Nationalen Marinemuseum zu organisieren.

Kontaktieren Sie uns einfach unter +33 1 48 74 05 10 für Ihre Anfragen.

Ihre Telefonnummer wird nicht zu Werbezwecken verwendet.

Häufig gestellte Fragen

Worum geht es in dieser Ausstellung?

Die Ausstellung bietet einen neuen Blick auf den Fischfang und maritime Gemeinschaften anhand von fast 70 selten gezeigten Fotografien aus dem 19. bis 21. Jahrhundert.

Was macht diese Ausstellung einzigartig?

Zum ersten Mal werden Abzüge, Dias und kaum bekannte Archivdokumente aus den reichen Sammlungen des französischen Nationalen Marinemuseums präsentiert.

Wo findet die Ausstellung statt?

Im Palais de Chaillot, Place du Trocadéro 17, Paris 16. Arrondissement.

Ist die Ausstellung für alle zugänglich?

Ja, sie ist für Menschen mit Behinderungen (Hör-, Seh-, Mobilitäts-, geistige und psychische Beeinträchtigungen) barrierefrei zugänglich.

Wer sind die ausgestellten Fotograf*innen?

Bekannte Namen wie Anita Conti, Lucien Chauffard und Emmanuel Ortiz sowie weniger bekannte Künstler*innen.

Was ist das zentrale Thema der Ausstellung?

Die Ausstellung untersucht fotografische Perspektiven auf das Meer, Fischer und Fischfangtechniken im Wandel ihrer historischen und ästhetischen Entwicklung.

Ist die Ausstellung für Kinder geeignet?

Ja, die Werke sind für ein breites Publikum zugänglich und können bei Kindern Interesse an der maritimen Welt wecken.

Gibt es ein Restaurant vor Ort?

Ja, das Museumsrestaurant ist während der Öffnungszeiten durchgehend geöffnet.

Steht diese Ausstellung in Verbindung mit einer anderen?

Ja, sie wird parallel zur Ausstellung „Jean Gaumy und das Meer“ gezeigt, wodurch ein Dialog zwischen zwei ergänzenden Sichtweisen auf die maritime Welt entsteht.

Wer hat die Ausstellung organisiert?

Die Ausstellung wurde von Marine Desormeau, Leiterin der fotografischen Sammlungen des Museums, kuratiert.

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