Die Ausstellung findet vom 17. Oktober 2024 bis zum 5. Januar 2025 statt.
Ausstellung „Grenzen sind nachtaktive Tiere / Sienos yra naktiniai gyvūnai“ Palais de Tokyo vom 17. Oktober 2024 bis 5. Januar 2025.
Entdecken Sie „Grenzen sind nachtaktive Tiere / Sienos yra naktiniai gyvūnai“, eine Gruppenausstellung, die sich mit den geopolitischen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine befasst. Anhand von Werken litauischer und internationaler Künstler hinterfragt die Ausstellung vom 17. Oktober 2024 bis 5. Januar 2025 Grenzen, Geschichte und Visionen für die Zukunft.
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Beschreibung
Vorstellung der Ausstellung "Grenzen sind nachtaktive Tiere / Sienos yra naktiniai gyvūnai"
Vom 17. Oktober 2024 bis zum 5. Januar 2025 wird im Palais de Tokyo in Paris die sehenswerte Ausstellung "Grenzen sind nachtaktive Tiere / Sienos yra naktiniai gyvūnai" gezeigt. Die Besucher sind eingeladen, in eine künstlerische Auseinandersetzung mit den aktuellen geopolitischen Themen einzutauchen. In Zusammenarbeit mit KADIST Paris und dem Zentrum für zeitgenössische Kunst in Vilnius organisiert, versammelt diese Gruppenausstellung litauische und internationale Künstler, die sich mit den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine befassen und dabei den Begriff der Grenzen, koloniale Erinnerungen und Zukunftsvisionen hinterfragen.
Die Ausstellung präsentiert rund ein Dutzend Künstler verschiedener Generationen, die jeweils Formen, Bilder und politische Poetik verwenden, um die zeitgenössischen Realitäten zwischen Geschichte, Geopolitik und Zukunftsreflexion zu hinterfragen und neu zu deuten. Diese Künstler bieten, durch unterschiedliche Medien wie Video, Fotografie, Installation und Performance, eine tiefgehende Reflexion über den Zustand der Welt, die Brüche, die sie durchläuft, und die Art und Weise, wie diese Ereignisse sich auf unseren Alltag auswirken. Indem sie „Grenzen“ beleuchten – nicht nur geografische, sondern auch mentale, kulturelle und soziale – fordert die Ausstellung den Betrachter dazu auf, über die Entstehung von Trennlinien nachzudenken und neue Denkansätze für unsere gemeinsame Zukunft zu entwickeln.
Der Titel der Ausstellung verweist auf den Essay von Luba Jurgenson, Als wir erwachten. Nacht vom 24. Februar 2022: Die Invasion der Ukraine, in dem sie schreibt: „Grenzen sind nachtaktive Tiere, sie bewegen sich, während wir schlafen. Man muss immer wachsam sein.“ Dieses Zitat fasst das Wesen der Ausstellung treffend zusammen: die Fragilität der Grenzen, seien sie geografisch oder symbolisch, und die Bedeutung der Achtsamkeit angesichts der sich ständig verändernden Realität unserer Welt.
Ein symbolträchtiger Ort im Herzen von Paris
Die Ausstellung findet im Palais de Tokyo statt, einem der größten Zentren für zeitgenössische Kunst in der Hauptstadt, nur wenige Schritte vom Eiffelturm und den Champs-Élysées entfernt, im prestigeträchtigen 16. Arrondissement. Dieses wahre Heiligtum moderner künstlerischer Schöpfung ist bekannt für seine mutigen Ausstellungen und sein Engagement, die innovativsten Künstler der Gegenwart zu präsentieren. Das 1937 für die Internationale Ausstellung erbaute Palais de Tokyo ist ein lebendiger, dynamischer Raum für Kunst, der allen offensteht.
Das Palais de Tokyo ist ein symbolträchtiger Ort, der Kunst als Werkzeug für Reflexion und Austausch in den Vordergrund stellt. Beim Besuch dieser Ausstellung haben Sie nicht nur die Möglichkeit, bedeutende Werke zeitgenössischer Künstler zu entdecken, sondern auch einen ikonischen Raum zu erkunden, der einige der einflussreichsten Werke der modernen Kunst beherbergt hat.
Warum reservieren?
Die Reservierung Ihres Tickets für die Ausstellung wird dringend empfohlen, um Ihren Platz zu sichern. Trotz der verlängerten Öffnungszeiten ist die Zahl der gleichzeitig zugelassenen Besucher begrenzt, sodass es ratsam ist, Ihren Besuch im Voraus zu planen. Dies vermeidet Wartezeiten und ermöglicht es Ihnen, das immersive Ausstellungserlebnis in vollen Zügen zu genießen. Mit einer Reservierung stellen Sie außerdem sicher, dass Sie ein reibungsloses und personalisiertes Erlebnis ohne Warteschlangen genießen können.
Darüber hinaus können einige Veranstaltungen wie Führungen, Performances oder Konferenzen ein Sonderticket erfordern, das ebenfalls online oder vor Ort erhältlich ist. Durch die Online-Reservierung Ihres Tickets erhalten Sie leicht Zugang zu Informationen über kommende Veranstaltungen und können diese im Voraus buchen.
Praktische Informationen
Öffnungszeiten & Zugang:
Ab dem 17. Oktober 2024:
• 12:00-22:00 Uhr: Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag
• 12:00-00:00 Uhr: Donnerstag
• Dienstag: geschlossen
Jährliche Schließungen: 1. Januar, 1. Mai, 25. Dezember
Sonderöffnungszeiten bis 18:00 Uhr: 24. und 31. Dezember
Adresse:
13, Avenue du Président Wilson, 75116 Paris
Metro: Linie 9 (Iéna, Alma Marceau)
Bus: Linien 32, 42, 63, 72, 80, 82, 92
RER: Linie C (Pont de l'Alma)
Velib’: Station 8046 (Marceau – Präsident Wilson)
Parkplätze und Ladestationen für Elektroautos in der Nähe.
Barrierefreiheit
Der Zugang zu den Ausstellungen ist für Menschen mit Behinderungen und deren Begleitpersonen kostenlos. Auf Anfrage sind Rollstühle verfügbar.
Reservierte Parkplätze: Place de Tokyo und Rue Brignole.
Preise:
- Vollpreis – 13 €
- Ermäßigter Preis – 9 €
Für Besucher im Alter von 18-25 Jahren, Studenten, Senioren (+60 Jahre), Mitglieder der Maison des Artistes, Lehrer ohne Bildungspass, Mitglieder der Partnerinstitutionen (CND, MAM, Musée du quai Branly – Jacques Chirac) sowie für Besucher des Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris am Tag ihres Besuchs.
Mit gültigem Nachweis (nicht älter als 3 Monate).
Warum diese Ausstellung besuchen?
Die Ausstellung "Grenzen sind nachtaktive Tiere / Sienos yra naktiniai gyvūnai" lädt dazu ein, über die Welt nachzudenken, in der wir leben. In einer Zeit, in der Grenzen immer fließender werden und sich geopolitische Spannungen weltweit auswirken, bietet diese Ausstellung eine sowohl poetische als auch politische Auseinandersetzung mit diesen grundlegenden Fragen. Sie ist Teil eines kollektiven Ansatzes, der Künstler und Betrachter in einen Dialog über die aktuellen Herausforderungen einbindet.
Die eingeladenen litauischen und internationalen Künstler bringen jeweils eine einzigartige Perspektive auf Themen wie soziale Spaltungen, Migration, historische Erinnerungen und den Aufbau neuer Utopien ein. Kunst wird so zu einer universellen Sprache, die in der Lage ist, zu hinterfragen, zu destabilisieren, aber auch Zukunftsvisionen zu bieten. Es ist eine intellektuelle und sensorische Erfahrung, die keinen Besucher unberührt lassen wird.
Kurz gesagt, diese Ausstellung bietet eine seltene Gelegenheit, einen nachdenklichen und künstlerischen Moment in einem prestigeträchtigen Rahmen zu erleben und dabei über die aktuellen geopolitischen Umwälzungen nachzudenken und darüber, wie wir gemeinsam für eine gerechtere und solidarischere Welt arbeiten können.
Reservieren Sie jetzt Ihr Ticket und tauchen Sie ein in das komplexe und bewegende Universum von "Grenzen sind nachtaktive Tiere".
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