Ausstellung "Iris van Herpen. Die Sinne formen" Ausstellung "Iris van Herpen. Die Sinne formen"

Ausstellung "Iris van Herpen. Die Sinne formen" im Musée des Arts Décoratifs vom 29. November 2023 bis 28. April 2024

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Beschreibung

Die Ausstellung "Iris van Herpen. Die Sinne formen", präsentiert im Musée des Arts Décoratifs in Paris vom 29. November 2023 bis 28. April 2024, zollt Iris van Herpen Tribut, einer renommierten Modedesignerin, die für ihre bahnbrechende Nutzung neuer Technologien und ihren transgressiven Ansatz gegenüber konventionellen Kleidungsnormen bekannt ist. Die Ausstellung erforscht die Beziehung zwischen Körper, Kleidung und Umwelt und hebt die futuristische Vision von van Herpen in einer ständig wandelnden Welt hervor.

Mit über 100 Haute-Couture-Stücken hebt die Ausstellung die einzigartige Fusion von Mode, zeitgenössischer Kunst, Design und Wissenschaft hervor. Van Herpens Kreationen treten in einen Dialog mit Werken von Künstlern wie Philip Beesley, Wim Delvoye und Damien Jalet sowie Designs von Neri Oxman und Tomáš Libertíny. Elemente aus den Naturwissenschaften wie Korallen und Fossilien resonieren besonders mit historischen Stücken.

Die Ausstellung "Iris van Herpen. Die Sinne formen" geht über eine bloße Haute-Couture-Präsentation hinaus; sie lädt die Besucher zu einer immersiven Reise in van Herpens einzigartiges Universum ein. Sie wird von einer Klangkomposition begleitet, die von Salvador Breed erstellt wurde und das sensorische und immersive Erlebnis der Ausstellung verstärkt.

Geboren im Jahr 1984, wuchs Iris van Herpen im Dorf Wamel auf, im Einklang mit der Natur und der lebendigen Welt. Nach einer Ausbildung bei Alexander McQueen und Claudy Jongstra gründete sie 2007 das Maison Iris van Herpen in Amsterdam. Ihre Kreationen fordern die Kleidungsnormen heraus und vermischen subtil Handwerk und Innovation. 2010 präsentierte sie ihr erstes 3D-gedrucktes Kleid, was einen Wendepunkt in ihrer Karriere markierte.

Im Bewusstsein für Umweltfragen bevorzugt van Herpen umweltfreundliche Herstellungsmethoden und verwendet Materialien wie recycelten Kunststoff oder 3D-gedruckte Kakaobohnen. Ihre Werke sind international anerkannt, und sie gilt als eine der bemerkenswertesten und überraschendsten Modedesignerinnen ihrer Generation.

Die Retrospektive feiert ihren einzigartigen Ansatz, der sich um neun Themen dreht, die die Essenz ihrer Arbeit einfangen und Mode, zeitgenössische Kunst, Design und Wissenschaft verschmelzen lassen. Das Thema Wasser und die Ursprünge des Lebens eröffnen die Reise und präsentieren ihre neueste Kollektion "Carte Blanche" im Dialog mit David Spriggs' Werk "Origins". Die Ausstellung erkundet auch das Wasser im Maßstab des weiten Ozeans mit der Welle des Collectif Mé.

Ein Ausstellungsbereich enthüllt natürliche Umgebungen, die dem bloßen Auge unsichtbar sind, erforscht im 19. Jahrhundert von Ernst Haeckel oder durch die außergewöhnlichen Glasmodelle von Leopold und Rudolf Blaschka. Werke von Ren Ri und Tomáš Libertíny, komponiert von Bienen, treten in einen Dialog mit der Zerbrechlichkeit von Rogan Browns Papierkreationen.

Das Thema des Skeletts wird ebenfalls erforscht, wobei das Kleid "Skeleton" von Iris van Herpen dem hybriden Skelett eines Werks des japanischen Künstlers Heishiro Ishino entspricht. Die Rolle des Körpers wird im Mittelpunkt von organischen und architektonischen Netzwerken betont, repräsentiert durch ein Kleid als Metapher einer gotischen Kathedrale. Stücke wie Ferruccio Lavianis Gothic-Schrank und ein Dokumentarfilm von Yann Arthus-Bertrand und Michael Pitiot, "Terra", illustrieren van Herpens Engagement für die Verteidigung des Lebens und die Verbindungen seiner Ökosysteme.

Der Besucher ist dann eingeladen, die Welt des Sensorischen zu erkunden, mit Fotografien von Tim Walker, einem Werk von Matthew Harrison und einer Projektion von Refik Anadols "Renaissance Dreams". Die Ausstellung endet mit einer Präsentation von Iris van Herpens Werken, die in die Weite des Kosmos projiziert werden, symbolisierend, dass Körper im Raum und in der Zeit schweben, im Einklang mit den Fotografien des Künstlers Kim Keever.

Die Ausstellung "Iris van Herpen. Die Sinne formen" bietet ein immersives Erlebnis und zeigt die Bedeutung der Mode als Mittel künstlerischen Ausdrucks und der Reflexion über die zeitgenössische Welt. Sie zeigt die Fähigkeit der Mode, ihre traditionelle Rolle zu überschreiten und zu einem echten Träger kultureller, sozialer und umweltbezogener Reflexion zu werden.

Bewertungen unserer Kunden

5/51 Bewertung

Katia V.
5/5
19 März 2024
parfait/ merci

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